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Erneuerbare Energien – ein guter Trend für Geldanlagen?

By on 28. November 2013

Die konventionellen Stromproduzenten wurden von der politischen Entscheidung zur Energiewende kalt erwischt und mussten, ebenso wie ihre Aktionäre, herbe Verluste hinnehmen. Diese Erfahrung lässt sich aber nicht so einfach auf erneuerbare Energien übertragen, denn die aktuellen Koalitionsverhandlungen erlauben gute Prognosen für diese Branche.

Abkehr von Energiewende äußerst unwahrscheinlich

Die Tragödie von Fukushima, die weit davon entfernt ist, auch nur im Ansatz abgeschlossen zu sein, hatte die Entscheidung zur Abkehr von der Kernkraft ausgelöst, die die großen Stromproduzenten vor völlig neue Herausforderungen gestellt hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass von diesem einmal eingeschlagenen Weg wieder abgewichen wird, kann auch angesichts der aktuellen Koalitionsverhandlungen als sehr gering eingeschätzt werden. Als Alternative müssen erneuerbare Energien technologisch weiter entwickelt, Kapazitäten ausgebaut und die Infrastruktur zur Sicherung des Strombedarfs geschaffen werden. Darüber hinaus muss sich die gesamte Wirtschaft intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit befassen, denn natürliche Ressourcen, die nur begrenzt vorhanden sind, sollten durch neue Materialen und Technologien abgelöst werden. Abfallkreisläufe müssen ebenso optimiert werden wie Produktionsprozesse, um Umweltschäden zu vermeiden und zu reduzieren. Anbieter von Cleantech-Fonds befassen sich intensiv mit diesen Themen, die sie mit gezielten Investments finanzieren. Anleger haben so die Möglichkeit, nachhaltig zu investieren und interessante Renditen zu generieren. Mehr Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter http://www.thomaslloyd-erneuerbare-energien.de/

Verschiedene Angebote für nachhaltige Investments

Der Bereich erneuerbare Energien umfasst zum einen Kraftwerksprojekte, die die Sonnen-, Wind- oder Wasserkraft effizient umsetzen und interessante Beteiligungen anbieten, sodass Sie nachhaltig investieren können. Zum anderen wird jedoch auch eine adäquate Infrastruktur benötigt, um zum Beispiel den alternativ erzeugten Strom transportieren und speichern zu können. Anbieter von Cleantech-Fonds bieten aus diesem Grund die unterschiedlichsten Möglichkeiten für Geldanlagen an. So können Sie aus Publikumsfonds und Beteiligungen auswählen, die anhand von strengen Kriterien aufgelegt werden. Investitionen finden hier zum Beispiel parallel in verschiedene Kraftwerksprojekte statt und gewährleisten so eine interessante Risikostreuung. Gute wirtschaftliche Prognosen, eine starke Nachfrage und vielfältige staatliche Subventionen sind dabei wichtige Entscheidungshilfen, um diesem Trend zur Nachhaltigkeit als Privatanleger zu folgen.

Gute Prognosen für erneuerbare Energien

Eine Alternative zu erneuerbaren Energien ist derzeit nicht in Sicht, wenn sich Katastrophen wie in Fukushima sich nicht wiederholen sollen. Daher können den nachhaltigen Geldanlagen, wie sie zum Beispiel Anbieter von Cleantech-Fonds auflegen, gute Perspektiven eingeräumt werden.

Bild: Carola Schubbel – Fotolia

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