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Daytrading – Spekulieren an den Börsen

By on 27. November 2008

Daytrading oder auch Intradaytrading genannt, ist eine äußerst kurzfristige Anlagemöglichkeit, da sie innerhalb eines Tages abgewickelt wird.

Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei dem Daytrading um ein Anlagemodell, dass sich innerhalb eines Tages auszahlt. Hierbei werden Aktien, Devisen und Derivate binnen eines Tages gekauft und je nach Kursverlauf wieder verkauft. Das Online-Brokern gewährleistet die Geschwindigkeit, die für solche Transaktionen notwendig ist.

Die Kursgewinne können dabei hoch ausfallen, aber die Verluste ebenfalls. Mit der Einführung der Abgeltungssteuer wird diese Anlageform wieder interessant. Denn die Fristen spielen bei der Abgeltungssteuer keine Rolle.

Teilweise werden hier binnen Sekunden Beträge verschoben. Das betrifft vor allem die Arbitragegeschäfte. Hier lohnt sich der Verkauf innerhalb von Minuten.

Die Finanzierung wird oftmal über eine Margin – kurzfristige Kredite – gewährleistet. Dabei spart sich der Anleger die teilweise den Gewinn ersetzenden Transaktionskosten. Diese werden in Deutschland prozentual berechnet. Das Problem dabei ist, dass das Risiko mit steigt – daher sollte man sich gut beraten lassen, bevor man bei solchen Geschäften einsteigt.

Die Märkte auf denen dieses Anlagemodelle gehandelt wird, sind vor allem Währungsspekulationen und Rohstoffe, wie Zucker, Soja oder auch Öl.

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  1. Pingback: Daytrading - Dank Abgeltungssteuer wieder beliebter | Geldschiff

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